Skifahren
30. Januar 20190 KommentareIm Winter sind Ski- und Snowboard-Verletzungen bei den Physiotherapeuten des GZM-Teams an der Tagesordnung.
Zur Wintersportsaison suchen Patienten mit Ski- oder Snowboardverletzungen, nachdem sie von einem Arzt behandelt wurden, zur weiteren Behandlung das GZM auf.
Die häufigsten Verletzungen sind dabei Muskelzerrungen – an erster Stelle Kreuzbandverletzungen und alles ums Knie herum, auch Verletzungen der Schulter und der Halswirbelsäule sind durch die winterlichen Sportunfälle. Ebenso kommen Handverletzungen häufig vor – diese entstehen, wenn sich die Wintersportler beim Sturz abstützen. Das passiert nicht nur bei Skiunfällen, die Leute stürzen auch häufig bei Glatteis oder bauen Unfälle beim Schlittenfahren.
Doch letztes Wochenende sah das Physioteam den Wintersport von einem anderen Betrachtungswinkel:
Sie sahen zu Ihren Skis und Snowboards herunter – anstatt auf die Behandlungsliege.
Das GZM gab auf der Piste richtig Gas und genoß die endlosen Pisten, tief verschneite Hänge und die faszinierende Landschaft. Das Team glitt entlang der pefekt präparierten Skipiste oder im freien Gelände über den Schnee.
Die GZM-Skifahrer schwangen sich mit den speziellen Skitechniken den Berg hinunter: dem Carving auf den breiten Pisten und dem Kurzschwung im Steilhang. Natürlich fehlte auch der Skihelm für einen besseren Schutz im Falle eines Sturzes nicht.
Das Team – ob auf dem Board oder auf Skiern bewies, dass es nicht nur in den Praxisräumlichkeiten am Maximiliansplatz, sondern ebenso am Schneehang super abgestimmt ist. Das Team genoss das hohe Tempo, starke Kurvenlagen und das Fahren im Schnee.
Die Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen genossen ebenso aus Lift und Gondel heraus die Weite der Berge und fuhren mit gekonnten Schwüngen in frischem Schnee die Berge hinunter.
Zum Abschluss durfte natürlich der Einkehrschwung nicht fehlen.